Zu mir

«... Kraftvoll, dynamisch, voll zupackender Energie, in höchstem Maße musikalisch
sensibel und gleichzeitig von beeindruckender technischer Virtuosität meisterte die
junge Musikerin diesen regelrechten Brocken souverän... »
Chopin, Sonate Nr. 2 b-moll op. 35
– Südwest Presse
«… Es ist ihr ständig spürbarer Anspruch, die Idee hinter der Musik zu erspüren, jede Passage geistig zu durchdringen. Ioana Poenaru führt die Werke nicht nur auf, sie gestaltet sie musikalisch. Das berührt und fasziniert ...»
Einer rumänischen Künstler – und Musikerfamilie entstammend, ist Ioana Poenaru mit Musik und Malerei schon früh vertraut und entdeckt neben dem Schlittschuhlaufen ihre erste große Liebe: Die Musik Ludwig van Beethovens, dessen symphonische Musik sie nicht müde wird, immer wieder zu hören. Ihr Großvater unterstützt diese Leidenschaft und weiß ihr einfühlsam die Welt der Musik zu eröffnen. Ein Vorhaben, das glücklich gelingt. Denn einige Jahre später schreibt der SÜDKURIER über Ioana Poenarus Interpretation der Klaviersonate op. 111 von Ludwig van Beethoven:
«... wie sie dann diesen Gipfel der Klavierkunst mit pulsierender Natürlichkeit anging, war bewundernswert, ihre Konzentration unübertroffen. Alle gesanglichen Partien wurden sehr natürlich und mit großer Klangschönheit realisiert. Das Auditorium spürte die Größe der Stunde und spendete lang anhaltenden zeitweise rhythmischen Beifall ...»
– Schwäbische Zeitung
Musik ist die Stenographie der Gefühle.